Beachten Sie bitte vor Nutzung der Webseite die Datenschutzerklärung. Mit Nutzung der Webseite akzeptieren Sie diese.

Info und Diskographie: Kin Ping Meh

Kin Ping Meh ist eine deutsche Rockband, die dem Krautrock zugeordnet wird. Die Band entstand um 1970 in Mannheim. In der ersten Phase bestand die Band bis 1977. Im Jahr 2005 erfolgte eine Wiedervereinigung der Band.

Kin Ping Meh begann als Schülerband. 1970 konnte die Band einen Schülermusikwettbewerb in Hamburg von Bild Am Sonntag gewinnen. Das brachte der Band einige Bekanntheit. Der Lohn für den Sieg war ein Plattenvertrag, die erste LP wurde im Jahr 1971 aufgenommen. Sie enthielt einen recht eingängigen Rock mit Anleihen an Spooky Tooth, Beatles, Procul Harum und auch Deep Purple, mit dem sich die Band vom typischen Sound des Krautrock abhob.

Kin Ping Meh waren ein Phänomen der damaligen Szene. Hörer und Kritiker mochten das Material und die Band genoss, für eine deutsche Band, eine erstaunlich große Medienpräsenz. Kin Ping Meh konnte sich Live auf wirklich große Auftritte konzentrieren, im Jahr 1973 folgte eine Europa-Tournee. Das dritte Album der Band konnte Kritiker überzeugen, die Zeitschrift Sounds war damals sehr angetan. Auch das vierte Album kam bei Kritikern recht gut an, obwohl man der Band vorwarf, sich zu stark an englischsprachigen Vorbildern zu orientieren. Ab 1976 folgten einige personelle Wechsel. Kin Ping Meh versuchte, sich noch stärker an englischen Soft-Rock Bands zu orientieren. Allerdings konnte sich die Band damit nicht auf dem Markt durchsetzen. Im Jahr 1977 warfen die verbliebenen Mitglieder der Band das Handtuch.

 

Diskographie Kin Ping Meh

  • 1971: Kin Ping Meh
  • 1972: Kin Ping Meh 2
  • 1973: Kin Ping Meh 3
  • 1974: Virtues & Sins
  • 1976: Concrete
  • 1977: Kin Ping Meh

Soloalben Geff Harrison

  • 1976: Salford
  • 1977: Geff Harrison & London Symphony Orchestra
  • 1978: Together
  • 1980: Money Talks
Zurück zu » Inhalt A - Z